Atopische Dermatitis beim Hund entdecken, behandeln und vorbeugen

Hier finden Hundehalter alle wichtigen Informationen zur Atopischen Dermatitis. Definition, Symptome, Diagnose und Behandlung der Hautkrankheit. Für gesunde Hunde und glänzendes Fell. Jetzt infomieren!

Labrador wird behandelt

Was ist die Atopische Dermatitis beim Hund?

Die Atopische Dermatitis beim Hund ist eine allergisch bedingte Hauterkrankung, die durch intensiven Juckreiz gekennzeichnet ist. Die juckende Hautkrankheit entwickelt sich meistens in den ersten drei bis fünf Lebensjahren des Hundes. Ihre Behandlung beruht auf mehreren Säulen:

  • Allergenvermeidung bzw. Allergenreduktion
  • Spezifische Immuntherapie
  • Gabe von Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken

Die juckende Hautkrankheit tritt bei folgenden Hunderassen vermehrt auf: Boxer, Dalmatiner, English Setter, Golden Retriever, Irish Setter, Labrador Retriever, Lhasa Apso, Neufundländer, Shar-Pei, Shih-Tzu und Terrier.

Ihre Ursache ist bis heute nicht ganz aufgeklärt. Aber es wird eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit gegenüber Fremdstoffen vermutet. Allergene werden hauptsächlich über die Haut aufgenommen.

Als Allergene kommen Milben, Pollen, Schimmelpilze, Gräser, Insekten, Tierhaare und anderes in Betracht. Atopien, welche durch Pollen und Gräser ausgelöst werden, sind vor allem im Frühjahr und Sommer zu beobachten.

Wie wird diese Hautkrankheit beim Hund festgestellt?

Das wichtigste und anfangs auch einzige Symptom der Atopischen Dermatitis ist der Juckreiz. Ihr Hund fängt an sich immer wieder zu kratzen. Ein fehlender Juckreiz schließt die Atopische Dermatitis aus.
Diese Körperregionen mit dünner Haut sind von einer Dermatitis betroffen:

  • Kopf (Lefzen, Augenumgebung, Ohr)
  • Pfoten
  • Beugeseiten des Ellbogens, des Vordermittelfußes und des Sprunggelenks
  • Achselgegend, Leistenregion und Bauch

Beim Hunderassen wie Boxer, Staffordshire und Neufundländer ist meistens die Halsunterseite betroffen. Eine Erkrankung des Rückens ist dagegen eher selten. Hautveränderungen durch das Kratzen, Scheuern, Belecken (Fellverfärbung) oder Benagen der juckenden Hautpartien stellen sich ein. Am Ohr kann eine chronische Ohrentzündung (Otitis externa), an den Füßen eine chronische Pododermatitis entstehen.

Atopische Dermatitis behandeln

Eine erfolgreiche Behandlung besteht aus verschiedenen Bausteinen:

  • Befreien Sie die Haut Ihres Hundes von den Allergenen
  • Bürsten Sie Ihren Hund mit den Cofix® Staubsaugerbürsten
  • Reduzieren Sie die Allergene mit dem Cofix® Hundebürsten in Verbindung mit Ihrem Staubsauger

Cofix® minimiert die allergische Reaktion auf Milben, Pollen, Schimmelpilze, Gräser, Insekten (Läuse, Flöhe), Zecken. Dies ist mit einfachen Hundebürsten, Kämmen und Striegeln nicht möglich. Nur mit der Verbindung mit Ihrem Staubsauger können die Plagegeister abgesaugt werden. Am besten täglich und nach jedem Spaziergang (vor allem bei Gräser-und Pollenallergien). Hunde mit Hautkrankheiten bzw. Hautirritationen haben oft Schuppen, die man samt dem losen Fell bequem absaugen kann.

  • Waschen Sie Ihren Hund nach Bedarf mit speziellen Shampoos
  • Nehmen Sie juckreizhemmende, milde und desinfizierende Hundeshampoos

Fragen Sie den Tierarzt Ihres Vertrauens, welche Hundeshampoos für Ihren Hund im speziellen zu empfehlen sind. Mit dem Einsatz von der Cofix® Hundebürste kann die aufwendige Prozedur des Waschens jedoch erheblich minimiert werden.

Das richtige Futter für Ihren Hund bei Hautkrankheiten

Für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell ist das richtige Hundefutter von zentraler Bedeutung. Es gibt hypoallergene Diätfuttersorten für Hunde mit Erkrankungen der Haut. Seien Sie vorsichtig mit Leckerlies außerhalb des speziellen Diätfutters. Ziehen Sie bei Fragen zu weiteren Behandlungsmethoden oder Unsicherheiten immer Ihren behandelnden Tierarzt hinzu. Dieser kennt Ihren Hund und die Art der Allergie am besten.

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